15 & 16 September 2022, University of Basel, old town of Basel, Switzerland

International Symposium in honour of Caspar Bauhin (1560-1624)

Caspar Bauhin, (1560-1624) was the first professor of Botany at the University of Basel, and one of the most prominent plant systematists of his time, a forerunner of Linnaeus. He also founded one of the first University Botanical Gardens and collected a herbarium of thousands of plants that survives to today. He published his pioneering Flora of Basel „Catalogus Plantarum circa Basileam sponte nascentium“ exactly 400 years ago – one of the first comprehensive local floras. This international Symposium will trace 400 years back from the origin of local floras and botanical collections to their significance for present-day research in Evolution, Systematics, and Global Change. 

Inspiring and show-casing herbarium-based scientific research, in the broadest sense, celebrating 400 years of Caspar Bauhin's pioneering Flora of Basel.

15 September 2022, 18:15h–appr. 19:15h, Bernoullianum, large lecture room, University of Basel, Bernoullistrasse 32, Basel

Prof. Richard B. Primack, Boston University: Climate change effects on wildflowers, trees and birds. Building on the observations of the famous American environmental philosopher Henry David Thoreau, author of «Walden». (Talk in English)

  • Tinde van Andel, Clusius Professor History of botany and gardens, Leiden University and Naturalis, NL
  • Freek Bakker, Professor of Molecular Systematics, Wageningen University, NL
  • Mark Carine PhD, Principal Curator in Charge, Botanical Collections, Natural History Museum London, UK
  • Stefan Eggenberg PhD, Head National Data and Information Center on the Swiss Flora (InfoFlora), Bern
  • Jason Grant, Professor of Biology and Director of the Herbarium, University of Neuchatel
  • Flavio Häner PhD, Historian of Science and Collections, Cultural Property Protection Expert, Basel
  • Ansgar Kahmen, Professor of Botany, Director Botanical Garden and Herbarium, University of Basel
  • Gudrun Kadereit, Professor of Systematics, Biodiversity and Evolution of Plants, Head Botanical Garden and Herbarium, University of München, DE
  • Austin Mast, Professor of Biology and Director of the Godfrey Herbarium, Florida State University Tallahassee, USA
  • Reto Nyffeler PhD, Curator of Phanerogams, University of Zurich
  • Richard B. Primack, Professor of Biology, Boston University, USA
  • Michelle Price, Professor of Plant Systematics and Biodiversity, University of Geneva; Head of Science and Head of the Cryptogamic Herbarium, Conservatory and Botanical Garden of Geneva, Vice-Chair of the Consortium of European Taxonomic Facilities (CETAF).
  • Verena Schünemann, Professor of Paleogenetics, University of Zurich & University of Vienna
  • Yvonne Willi, Professor of Ecology, University of Basel
  • Jurriaan de Vos PhD, Curator Herbaria Basel and Botanical Garden, University of Basel
  • Jürg Stöcklin, Professor emeritus of Botany, President of the Basel Botanical Society
  • Sylvia Martinez MSc, Dept of Environmental Science – Botany, University of Basel

Bauhin2022@unibas.ch 

Sylvia Martinez
Dept of Environmental Sciences – Botany
University of Basel
Schönbeinstrasse 6
4056 Basel, Switzerland

Willkommen bei den Herbarien Basel

 

Herbarien speichern das Wissen der Welt über die Pflanzenvielfalt in Raum und Zeit. Ein Herbariumsexemplar ist eine getrocknete, konservierte Pflanze, die auf einem Blatt Papier in Archivqualität (etwa A3-Grösse) mit Informationen über ihre Herkunft (Standort, Lebensraum, Sammeldatum), unkonservierte Merkmale (Farbe, Größe, Form), den Sammler und eine Identifizierung befestigt ist. Sie sind die wissenschaftlichen Rohdaten der pflanzlichen Biodiversität und bilden die Grundlage für eine Vielzahl von wissenschaftlichen Disziplinen.

Herbarien Basel

Die Herbarien Basel an der Universität Basel enthalten drei separate Pflanzensammlungen:

  • Das Herbarium der Universität Basel (BAS)
  • Das Herbarium der Basler Botanischen Gesellschaft (BASBG)
  • Das Jany Renz Orchideen Herbarium (RENZ)

Zusammen umfassen diese Sammlungen etwa 700'000 Exemplare und sind die älteste und drittgrösste Sammlung der Schweiz.
Unsere frühesten Exemplare stammen aus den 1570er Jahren, als Caspar Bauhin (1560-1624), einer der Gründer der wissenschaftlichen Botanik, seine ersten Pflanzen sammelte. Die Sammlung wächst noch immer und hat ihren Schwerpunkt in der Flora Europas, des Mittelmeerraumes und der Türkei, sowie bei den Orchideen weltweit.
Die Herbarien Basel sind eingetragen als Schweizer Kulturgüter von nationaler Bedeutung.

Die Herbarien Basel sind Teil des Departements Umweltwissenschaften der Universität Basel und gehen aus einer Zusammenarbeit zwischen der Universität und der Basler Botanischen Gesellschaft hervor.

Werfen Sie einen Blick auf die Rubrik Sammlungen, um mehr über unsere Geschichte und Bestände zu erfahren.

Ausleihen und Anfragen

Bitte richten Sie alle Anfragen bezüglich Ausleihen, Informationen, Besuche in den Herbarien an den Kurator, Dr. Jurriaan de Vos herbarium@unibas.ch (deutsch, englisch oder niederländisch).

Allgemeine Richtlinien

Bitte informieren Sie sich hier über unsere Richtlinien für Ausleihen, Proben-Entnahmen und Besuche bevor Sie eine Anfrage stellen.

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Willkommen bei den Herbarien Basel

 

Herbarien speichern das Wissen der Welt über die Pflanzenvielfalt in Raum und Zeit. Ein Herbariumsexemplar ist eine getrocknete, konservierte Pflanze, die auf einem Blatt Papier in Archivqualität (etwa A3-Grösse) mit Informationen über ihre Herkunft (Standort, Lebensraum, Sammeldatum), unkonservierte Merkmale (Farbe, Größe, Form), den Sammler und eine Identifizierung befestigt ist. Sie sind die wissenschaftlichen Rohdaten der pflanzlichen Biodiversität und bilden die Grundlage für eine Vielzahl von wissenschaftlichen Disziplinen.

Herbarien Basel

Die Herbarien Basel an der Universität Basel enthalten drei separate Pflanzensammlungen:

  • Das Herbarium der Universität Basel (BAS)
  • Das Herbarium der Basler Botanischen Gesellschaft (BASBG)
  • Das Jany Renz Orchideen Herbarium (RENZ)

Zusammen umfassen diese Sammlungen etwa 700'000 Exemplare und sind die älteste und drittgrösste Sammlung der Schweiz.
Unsere frühesten Exemplare stammen aus den 1570er Jahren, als Caspar Bauhin (1560-1624), einer der Gründer der wissenschaftlichen Botanik, seine ersten Pflanzen sammelte. Die Sammlung wächst noch immer und hat ihren Schwerpunkt in der Flora Europas, des Mittelmeerraumes und der Türkei, sowie bei den Orchideen weltweit.
Die Herbarien Basel sind eingetragen als Schweizer Kulturgüter von nationaler Bedeutung.

Die Herbarien Basel sind Teil des Departements Umweltwissenschaften der Universität Basel und gehen aus einer Zusammenarbeit zwischen der Universität und der Basler Botanischen Gesellschaft hervor.

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Poster Bauhin 2022 Conference Basel

Conference poster

Logo Stiftung zur Förderung der Pflanzenkenntnis

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Departement Umweltwissenschaften der Universität Basel

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